Ziel: Angerkogel, 2114 Hm
Ascent: 1100 Hm
Ja es ist kaum zu glauben ... Der Angerkogel, Schicksalsberg Nr. 1. Diesmal zu Fuß rauf und auch wieder zu Fuß runter. Der Hubschrauber war zwar auf Bereitschaft und ließ sich auch mal kurz blicken, aber zum Glück nicht unseretwegen ;-)

Die Revanche ist geglückt, der Berg besiegt. Leider hatten wir nicht so viel Zeit um uns oben ein wenig umzusehen, wo genau mein damaliger Weg die falsche Richtung eingeschlagen hat, aber das passiert dann nächstes Mal.
Obwohl uns bis zu Aiplhütte noch der Nebel verfolgte hatten wir von dort weg strahlenden Sonnenschein und unglaublich warme Temperaturen. Daunenjacke am Gipfel war nicht nötig, dafür wäre ein Parfum von nöten gewesen - die mind. 40 Gams stanken wie die Pest. Zum Glück haben sie sich während unseres Gipfelsturms auf den Nazogl verkrümelt. Nur 2 blieben hartnäckig, als sie mich dann aber kommen sahen ergriffen auch sie die Flucht.

Ein Eintrag mit Erwähnung vom C14 im Gipfelbuch musste natürlich sein, die Erinnerung lebt. Die Tour ist bis auf den Gschwendgraben ganz zu Beginn ein Traum, zwar sehr eben, aber wunderschöne Gegend. Sehr weitläufig, und Kompass kann dort oben wirklich nie schaden - selbst wenn es mein Hausberg ist ;-) Auf den Gipfeln oben sind überall extrem große Wechten, sieht wirklich beeindruckend aus. Nächstes Ziel: Überschreitung bis zur Hochmölbinghütte und eventuell dann am nächsten Tag auf den Hochmölbing und über das Hochtor wieder runter in die Zivilisation.
Danke, Angerkogel ...
Ascent: 1100 Hm
Ja es ist kaum zu glauben ... Der Angerkogel, Schicksalsberg Nr. 1. Diesmal zu Fuß rauf und auch wieder zu Fuß runter. Der Hubschrauber war zwar auf Bereitschaft und ließ sich auch mal kurz blicken, aber zum Glück nicht unseretwegen ;-)
Die Revanche ist geglückt, der Berg besiegt. Leider hatten wir nicht so viel Zeit um uns oben ein wenig umzusehen, wo genau mein damaliger Weg die falsche Richtung eingeschlagen hat, aber das passiert dann nächstes Mal.
Obwohl uns bis zu Aiplhütte noch der Nebel verfolgte hatten wir von dort weg strahlenden Sonnenschein und unglaublich warme Temperaturen. Daunenjacke am Gipfel war nicht nötig, dafür wäre ein Parfum von nöten gewesen - die mind. 40 Gams stanken wie die Pest. Zum Glück haben sie sich während unseres Gipfelsturms auf den Nazogl verkrümelt. Nur 2 blieben hartnäckig, als sie mich dann aber kommen sahen ergriffen auch sie die Flucht.
Ein Eintrag mit Erwähnung vom C14 im Gipfelbuch musste natürlich sein, die Erinnerung lebt. Die Tour ist bis auf den Gschwendgraben ganz zu Beginn ein Traum, zwar sehr eben, aber wunderschöne Gegend. Sehr weitläufig, und Kompass kann dort oben wirklich nie schaden - selbst wenn es mein Hausberg ist ;-) Auf den Gipfeln oben sind überall extrem große Wechten, sieht wirklich beeindruckend aus. Nächstes Ziel: Überschreitung bis zur Hochmölbinghütte und eventuell dann am nächsten Tag auf den Hochmölbing und über das Hochtor wieder runter in die Zivilisation.
Danke, Angerkogel ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen