Start: Hintersteineralm, 1029 Hm
Ziel: Angerkogel, Nazogl, 2057 Hm
Ascent: 1100 Hm
Der Nazogl, netter Nachbarberg vom Ankerkogel und mein diesmaliges Ziel im Norden meines Heimatdorfes. Natürlich führte mich der Weg über den etwas höheren Angerkogel. Ich wollte mir eigentlich oben etwas Zeit nehmen um herauszufinden, wo wir uns damals wohl verlaufen haben. Aber das Wetter war einfach zu schön um die Zeit damit zu vergeuden ;-) Ausserdem konnte ich kaum sagen wo wir lang gefahren sind. Also hab ich kurzerhand beschlossen noch schnell entlang der Wechte zum Nazogl rüberzufahren. Das letzte Stück war dann nur mehr zu Fuß über Almwiesen zu bewältigen.
Vom Nazogl hat man einen genialen Ausblick ins Ennstal und natürlich auch nach Weissenbach - kurz mal zuhause angeläutet und Maria konnte mich von oben winken sehen. Somit habe ich alle beruhigt: Gute Sicht und der Hubschrauber wird vermutlich in der Garage bleiben können.
Beim Aufstieg spürte ich nach 6 Tourentagen schon meine Füße. Fängt ja der Gschwendgraben nicht gerade gemütlich an. Im flachen Teil oben erholte ich mich aber sehr schnell und war in 2:20h am Angerkogel bei strahlendem Sonnenschein - wieder mal!
Ascent: 1100 Hm
Der Nazogl, netter Nachbarberg vom Ankerkogel und mein diesmaliges Ziel im Norden meines Heimatdorfes. Natürlich führte mich der Weg über den etwas höheren Angerkogel. Ich wollte mir eigentlich oben etwas Zeit nehmen um herauszufinden, wo wir uns damals wohl verlaufen haben. Aber das Wetter war einfach zu schön um die Zeit damit zu vergeuden ;-) Ausserdem konnte ich kaum sagen wo wir lang gefahren sind. Also hab ich kurzerhand beschlossen noch schnell entlang der Wechte zum Nazogl rüberzufahren. Das letzte Stück war dann nur mehr zu Fuß über Almwiesen zu bewältigen.
Vom Nazogl hat man einen genialen Ausblick ins Ennstal und natürlich auch nach Weissenbach - kurz mal zuhause angeläutet und Maria konnte mich von oben winken sehen. Somit habe ich alle beruhigt: Gute Sicht und der Hubschrauber wird vermutlich in der Garage bleiben können.
Beim Aufstieg spürte ich nach 6 Tourentagen schon meine Füße. Fängt ja der Gschwendgraben nicht gerade gemütlich an. Im flachen Teil oben erholte ich mich aber sehr schnell und war in 2:20h am Angerkogel bei strahlendem Sonnenschein - wieder mal!
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