Distance: 15 km
Diesmal ohne Bike ... Erkundungstur im Triebental für den Bergfex-Kurs zu Pfingsten. Da es direkt auf den Triebenkogel keinen Wanderweg gibt, sind wir das letzte Stück über Kuhsteige und Terrassen aufgestiegen. Nicht sehr schwierig und schon alles schneefrei. Nach kurzer Rast am Gipfelplateu dann wild hinunter über einen Jägersteig (der sich im unteren Bereich als Forststraße entpuppt hat) zur Triebenhütte vor dem Triebenthörl und Gr. Grießstein.
Wir beschlossen dann noch über den Westhang quer durch den Wald auf den Grat vom Eberlkar zu gehen. Mehr Kletterei und Steine-Hüpfen als gehen, war aber mal eine willkommene Abwechslung. Hinunter zum See war's dann sehr steil bis zur Schotterrinne, von dort waren's nur noch ein paar Minuten zum See. Noch fast ganz zugefroren in diesem Kessel, nur der Abfluss war einigermaßen frei - diesmal kein scheintoter Fisch der mich ins kalte Wasser locken konnte ;-)
Der Abstieg ins Triebental war relativ steil und rutschig. Im mittleren Bereich auch noch mit vielen Sturmschäden übersäht. Der Rückweg auf der Straße zur Hütte war ziemlich langweilig und lang wie man sich vorstellen kann.
In Summe a super Wanderung, mal abseits von den überlaufenen Wanderwegen - obwohl das zu dieser Jahreszeit noch kein großen Problem war ;-)
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Diesmal ohne Bike ... Erkundungstur im Triebental für den Bergfex-Kurs zu Pfingsten. Da es direkt auf den Triebenkogel keinen Wanderweg gibt, sind wir das letzte Stück über Kuhsteige und Terrassen aufgestiegen. Nicht sehr schwierig und schon alles schneefrei. Nach kurzer Rast am Gipfelplateu dann wild hinunter über einen Jägersteig (der sich im unteren Bereich als Forststraße entpuppt hat) zur Triebenhütte vor dem Triebenthörl und Gr. Grießstein.
Wir beschlossen dann noch über den Westhang quer durch den Wald auf den Grat vom Eberlkar zu gehen. Mehr Kletterei und Steine-Hüpfen als gehen, war aber mal eine willkommene Abwechslung. Hinunter zum See war's dann sehr steil bis zur Schotterrinne, von dort waren's nur noch ein paar Minuten zum See. Noch fast ganz zugefroren in diesem Kessel, nur der Abfluss war einigermaßen frei - diesmal kein scheintoter Fisch der mich ins kalte Wasser locken konnte ;-)
Der Abstieg ins Triebental war relativ steil und rutschig. Im mittleren Bereich auch noch mit vielen Sturmschäden übersäht. Der Rückweg auf der Straße zur Hütte war ziemlich langweilig und lang wie man sich vorstellen kann.
In Summe a super Wanderung, mal abseits von den überlaufenen Wanderwegen - obwohl das zu dieser Jahreszeit noch kein großen Problem war ;-)
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