Spät aber doch, die Tour auf den Stadelstein im Dezember ...
Ausgangspunkt Gössgraben. Aufstieg zuerst lang über Forstweg und sehr steil durch den Wald. Im herunteren Teil bereits ein fester tragender Harschdeckel - nix für unsere Pulverschnee-verträumte-Seele ;-)
Wetter war nicht allzu rosig, viel Nebel der ständig mit uns aufstieg. Aus dem Wald raus kamen uns die ersten Tourengeher entgegen und meinten, sie hätten's nicht weiter als bis zur Moosalm geschafft - komplettes White-Out und kein Weiterkommen möglich.
Wir haben beschlossen auf alle Fälle noch bis zur Moosalm zu gehen und uns dort zu entscheiden.
Laut GPS waren wir dann auch dort, sogar ein wenig darüber. Jedoch konnten wir die Alm nicht finden. Vermutung: Sie war vielleicht 30m neben uns im Nebel ;-)
Hier war klar (selbst für mich, jaja) dass wir umdrehen. Schade, hatten wir uns doch auf den Stadelstein gefreut.
Nach kurzer Schnapspause aus Eric's Riesenflasch gings dann wieder retour. Für Snowboard nicht gerade zu empfehlen hier umzudrehen, weil man dann über Ziehweg einige male abschnallen muss. Die Rinne die eigentlich geplant war lag aber noch höher und war somit nicht erreichbar.
Fazit: Offene Rechnung mit dem Stadelstein.
Dafür konnten wir die Suppenkünste der Dorfschenke genießen ...
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Ausgangspunkt Gössgraben. Aufstieg zuerst lang über Forstweg und sehr steil durch den Wald. Im herunteren Teil bereits ein fester tragender Harschdeckel - nix für unsere Pulverschnee-verträumte-Seele ;-)
Wetter war nicht allzu rosig, viel Nebel der ständig mit uns aufstieg. Aus dem Wald raus kamen uns die ersten Tourengeher entgegen und meinten, sie hätten's nicht weiter als bis zur Moosalm geschafft - komplettes White-Out und kein Weiterkommen möglich.
Wir haben beschlossen auf alle Fälle noch bis zur Moosalm zu gehen und uns dort zu entscheiden.
Laut GPS waren wir dann auch dort, sogar ein wenig darüber. Jedoch konnten wir die Alm nicht finden. Vermutung: Sie war vielleicht 30m neben uns im Nebel ;-)
Hier war klar (selbst für mich, jaja) dass wir umdrehen. Schade, hatten wir uns doch auf den Stadelstein gefreut.
Nach kurzer Schnapspause aus Eric's Riesenflasch gings dann wieder retour. Für Snowboard nicht gerade zu empfehlen hier umzudrehen, weil man dann über Ziehweg einige male abschnallen muss. Die Rinne die eigentlich geplant war lag aber noch höher und war somit nicht erreichbar.
Fazit: Offene Rechnung mit dem Stadelstein.
Dafür konnten wir die Suppenkünste der Dorfschenke genießen ...
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