Start: Eisenerz Präbichl, 1232 Hm
Ziel: Griesmauer 2014Hm, TAC Spitze 2019 Hm
Ascent: 898 Hm
Wieder mal unterwegs, diesmal auf andere Art und Weise: Kombi-Tour mit Schi und Klettersteig. Klingt spannend und aufregend - zur Beruhigung gleich mal hinweg: A/B Steig auf die TAC Spitze. Nix aufrgendes - zumindest dachten wir das am Vortag noch.
Sonniger genialer Tag, relativ kurzer Aufstieg zur TAC Spitze, nur knapp 900Hm. Beim Einstieg zum Klettersteig war die erste Freude gleich mal weg: Wo ist das verdammte Stahlseil ;-) ... Wenig später dann auf der anderen Seite der sehr steilen und eingewehten Rinne gesichtet, versuchten wir zuerst am Rand ohne Seil raufzusteigen. Haben wir aber bald unterlassen, zu wenig Schnee am Rand und man rutschte zuviel. Wir wollten dann durch diese Rinne zum Stahlseil queren, es lag aber einfach zu viel Schnee drinnen, so dass wir doch entschlossen den Aufstieg zu lassen und machten uns auf den Weg zurück zur Griesmauer. Auch wenns nur Lawinenstufe 1 war, bei dieser Rinne hatten wir Respekt ... Lieber ein anderes mal wieder mit Klettergurt und kurzem Halbseil.
Sind dann noch auf die Griesmauer. Beim Aufstieg (ohne Schi) hörten wir hinter uns plötzlich einen lauten Schrei. Als wir uns umdrehten düsten unsere 2 schwedischen Mädels gerade am Rücken und kopfvoran den Hang wieder runter zum Schidepot. Sagten sie zwar danach es war Absicht und die Rutschpartie geplant, so glauben wir immer noch dass eine von Ihnen ausrutschte und die andere mit in den Abgrund riss ;-) jaja ... tststs.
Nach kurzer Gipfelrast und einem Schlückchen Hochprozentigem machten wir uns auf den Weg runter um die Abfahrt zu genießen. Es war zwar nicht mehr viel Schnee, aber trotzdem einige Stellen Pulver zu finden. Die restlichen Stellen glänzten öfters durch das unmotivierte auftreten von Steinansammlungen, grmpf ... Danach kehrten wir noch bei der Leobnerhütte ein und bewunderten den Wirten seine Hauskuh, äh Hund, sorry ... Der ist nur 14 Monate und hat Pranken wie ein Bär. Mit dem Namen "Chief" macht er seinem Dasein auch alle Ehre.
By the way: Die Hütte soll geschlossen werden, und es gibt eine Unterschriftenliste beim Wirten - ist wirklich ne coole Hütte und wer eine Tour in der Gegend macht, sollte vorbeikommen und seinen Haxn draufsetzen.
Gelungener Tag, Vorfreude auf nächstes Weekend ist groß
jödeldihö
Ziel: Griesmauer 2014Hm, TAC Spitze 2019 Hm
Ascent: 898 Hm
Wieder mal unterwegs, diesmal auf andere Art und Weise: Kombi-Tour mit Schi und Klettersteig. Klingt spannend und aufregend - zur Beruhigung gleich mal hinweg: A/B Steig auf die TAC Spitze. Nix aufrgendes - zumindest dachten wir das am Vortag noch.
Sonniger genialer Tag, relativ kurzer Aufstieg zur TAC Spitze, nur knapp 900Hm. Beim Einstieg zum Klettersteig war die erste Freude gleich mal weg: Wo ist das verdammte Stahlseil ;-) ... Wenig später dann auf der anderen Seite der sehr steilen und eingewehten Rinne gesichtet, versuchten wir zuerst am Rand ohne Seil raufzusteigen. Haben wir aber bald unterlassen, zu wenig Schnee am Rand und man rutschte zuviel. Wir wollten dann durch diese Rinne zum Stahlseil queren, es lag aber einfach zu viel Schnee drinnen, so dass wir doch entschlossen den Aufstieg zu lassen und machten uns auf den Weg zurück zur Griesmauer. Auch wenns nur Lawinenstufe 1 war, bei dieser Rinne hatten wir Respekt ... Lieber ein anderes mal wieder mit Klettergurt und kurzem Halbseil.
Sind dann noch auf die Griesmauer. Beim Aufstieg (ohne Schi) hörten wir hinter uns plötzlich einen lauten Schrei. Als wir uns umdrehten düsten unsere 2 schwedischen Mädels gerade am Rücken und kopfvoran den Hang wieder runter zum Schidepot. Sagten sie zwar danach es war Absicht und die Rutschpartie geplant, so glauben wir immer noch dass eine von Ihnen ausrutschte und die andere mit in den Abgrund riss ;-) jaja ... tststs.
Nach kurzer Gipfelrast und einem Schlückchen Hochprozentigem machten wir uns auf den Weg runter um die Abfahrt zu genießen. Es war zwar nicht mehr viel Schnee, aber trotzdem einige Stellen Pulver zu finden. Die restlichen Stellen glänzten öfters durch das unmotivierte auftreten von Steinansammlungen, grmpf ... Danach kehrten wir noch bei der Leobnerhütte ein und bewunderten den Wirten seine Hauskuh, äh Hund, sorry ... Der ist nur 14 Monate und hat Pranken wie ein Bär. Mit dem Namen "Chief" macht er seinem Dasein auch alle Ehre.
By the way: Die Hütte soll geschlossen werden, und es gibt eine Unterschriftenliste beim Wirten - ist wirklich ne coole Hütte und wer eine Tour in der Gegend macht, sollte vorbeikommen und seinen Haxn draufsetzen.
Gelungener Tag, Vorfreude auf nächstes Weekend ist groß
jödeldihö
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen